In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstand der Name "Pidol", da ein Glockengießer neben Glocken auch Wurfkreisel, sogenannte Pidol's, aus Bronze gießt. Gleichzeitig erfindet er das Pidoll'sche Wappen, um seine Glocken zu kennzeichnen. Im 18. Jahrhundert gründet Francios Pidolle in der Nähe von Trier mehrere Eisenhütten mit über 200 Beschäftigten. Aus diesem Grunde wird er, wegen seiner unternehmerischen Fähigkeiten von Kaiser Karl VI. 1714 in den erblichen Adelsstand mit dem Titel "Ritter von Pidoll, Edler zu Quintenbach" erhoben. Ab da hieß er: Franz von Pidoll zu Quintenbach. |
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